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Der ultimative Lehre-Ratgeber

10 Schritte: Von der Lehrstellensuche bis zum Bewerbungsgespräch

Für viele junge Menschen gestaltet sich die Suche nach der perfekten Lehrstelle zwar als sehr aufregend – nicht selten aber auch als sehr herausfordernd. Mit dem ultimativen SN-Lehre-Ratgeber wollen wir angehende Lehrlinge auf ihrem Weg unterstützen. Mit wertvollen Ratschlägen und hilfreichen Tipps kann die Lehrstellensuche nämlich zu einer spannenden Reise werden, welche dich deinem Traumberuf ein Stück näherbringt. 

Eines vorweg, es ist ganz egal, ob du bereits eine klare Vorstellung von deiner beruflichen Zukunft hast, oder ob du vollkommen unentschlossen bist: der SN-Lehre-Ratgeber richtet sich an alle Berufseinsteiger und unterstützt sowohl bei der Suche nach der Traumlehrstelle, als auch beim Verfassen von Bewerbungsschreiben und der Vorbereitung zum Bewerbungsgespräch. Wir begleiten dich Schritt für Schritt auf dieser großen Reise. 

 

Wie finde ich eine Lehrstelle, die zu mir passt? 

Auf dem Weg zu deinem Traumberuf ist der entschiedenste Schritt: die Suche nach der perfekten Lehrstelle für dich. Hierfür bedarf es einer gründlichen Selbstreflexion. Stell dir selbst die Fragen:

  • Welche Interessen hast du?
  • Wo liegen deine Stärken?
  • Welche Fachbereiche begeistern dich? 

4 Tipps für die Lehrstellen-Wahl:

  1. Plattformen zur Berufswahl: Plattformen wie www.bic.at der Wirtschaftskammer Österreich, der Karrierekompass AMS oder der Karriereforum JobWegweiser geben dir erste Impulse zur Wahl der deiner Traumlehrstelle.   

  2. Talente-Check: Im umfangreichen Talente-Check der Wirtschaftskammer Salzburg kannst du deinen Talenten auf die Spur kommen. 

  3. Schnuppertage & Praktika: Wenn dich ein bestimmter Lehrberuf interessiert oder du Einblick in ein bestimmtes Unternehmen erhalten willst, greif zum Telefon und frag dort an, ob es Schnuppertage oder Praktika anbietet. Auf diese Weise sammelst du erste Berufserfahrung und kannst herausfinden, ob der Lehrberuf zu dir passt. 

  4. Karriereforum Lehre: Das Karriereforum Lehre in Salzburg ist die Plattform zum Kennenlernen von potenziellen Lehrstellenberufen und zukünftigen Arbeitgebern. 

 

Wie schreibe ich die Bewerbung für eine Lehrstelle?

Schule schon geschafft? oder bist dabei, diese zu beenden? Dann unseren herzlichen Glückwunsch. Jetzt heißt es, sich auf den nächsten Schritt vorzubereiten und in das Berufsleben zu wechseln. Du hast dich dazu entschlossen, eine Lehre zu beginnen? Dass ist ein richtiger und wichtiger Weg. Damit dir ein guter Start gelingt, unterstützen wir dich hier mit ein paar Regeln für deine Bewerbung.

Diese Inhalte soll deine Lehrstellen-Bewerbung beinhalten: 

 

Wann ist der richtige Zeitpunkt für meine Lehrstellen-Bewerbung? 

Ausbildungen/Lehren beginnen in der Regel Ende August oder im September. Die Suche und die Einstellung seitens der Unternehmen beginnen allerdings oft schon einige Zeit zuvor. Setze Dich rechtzeitig mit dem Thema Lehre und Lehrbetrieb auseinander. Beginne frühzeitig, am besten im vorletzten Schuljahr, dir Gedanken zu machen, welchen Beruf du erlernen möchtest und welches Unternehmen zu dir passt. 

Berufsgruppen mit besonderen Bewerbungsfristen: 

Es gibt Berufsgruppen, die bereits im Frühjahr des vorletzten Schuljahres Einstellungsgespräche führen und die Bewerber zu Gesprächen einladen. Dazu zählen oft Konzerne sowie Banken und Versicherungen als auch Arbeitgeber im öffentlichen Dienst (eine Übersicht zu den Berufsbildern des öffentlichen Dienstes findest du hier).

Tipp von uns: Erstelle eine Liste mit möglichen für dich interessanten Lehrbetrieben und informiere dich über deren Ausbildungsangebote und Bewerbungsfristen. Dann hast du einen Zeitplan und verpasst keinen Bewerbungstermin. Schau dazu auf die Unternehmenseigene Website in die Bereiche „Karriere“. Wenn du die Fristen dort nicht findest, dann ruf doch einfach in den Unternehmen an. 

 

 

Welche Arten von Bewerbungen gibt es? 

Bewerbung per E-Mail:

In der Bewerbung per E-Mail kannst du das E-Mail als Briefumschlag ansehen. Schreibe hier einen kurzen Text mit deinem Anliegen, also der Bewerbung, und verweise auf die Dateien im Anhang. Achte auch auf den Betreff: „Bewerbung als/zum“ ist hier sehr geeignet. Wichtig ist, dass du …

  1.   … eine ordentliche E-Mail-Adresse im Absender hast: HumpiBumpi@XXX.at oder Prinzessin21@XXX.at sind nicht geeignet. Ist das deine einzige Adresse, solltest du dir für den Bewerbungsprozess eine neue Adresse bei einem Anbieter erstellen.
  2.   … deine Unterlagen so abspeicherst, dass der Personaler diese auf den ersten Blick erkennt und ablegen kann. Musterman_Maria_Anschreiben; Mustermann_Maria_Zeugnisse etc. Schaue auch darauf, dass die Dateien nicht zu groß sind. 

Bewerbung per Online-Fragebogen: 

Viele Unternehmen bieten mittlerweile die Möglichkeit einer Online-Bewerbung über ein Online-Tool. Dabei gilt es, die von dir erstellten Unterlagen im Upload-Bereich hochzuladen. Bitte denke daran, deine Schriftstücke zu unterzeichnen. Das kannst du, indem du sie ausdruckst und unterschreibst oder du deine Unterschrift abfotografierst und dann einfügst. Achte darauf, die Dokumente ordentlich zu benennen und in der richtigen Größe abzuspeichern. Dokumentdateien kannst du verkleinern, indem du sie als PDF abspeicherst (klicke in MS-Word auf „Datei“, „Drucken“ – suche den Drucker PDFCREATOR). Dann verkleinert sich die Datei automatisch. Beginne bei der Namensvergebung mit deinem Nachnamen, dann kommen der Vorname und der Titel des Dokuments (Lebenslauf, Anschreiben). 

Die Initiativbewerbung:

Viele Unternehmen schreiben freie Stellen gar nicht aus oder sind ständig auf der Suche nach neuen Mitarbeiter*innen. Wenn du ein Unternehmen gefunden hast, das deiner Meinung nach zu dir passt, übermittelst du eine Initiativbewerbung, das heißt, du schreibst deine Bewerbung nicht auf eine „ausgeschriebene“ Stelle, sondern bietest dich als Lehrling für einen bestimmten Bereich an. Viele Unterschiede im Schriftstück gibt es nicht. Wichtig ist, im Betreff des Anschreibens und auch bei der Onlinebewerbung deine Initiative auszudrücken. Schreibe also gleich im Betreff „Initiativbewerbung zum XXX“ und nutze beim Abspeichern deiner Unterlagen ebenfalls die Initiativbewerbung als Name: „Mustermann_Max_Initiativbewerbung zum XXX“. 

Die Bewerbung per Video: 

Immer noch sehr selten, aber definitiv mal was anderes ist die Bewerbung via Video. Dazu kannst du ein Video mit deinem Smartphone aufnehmen und mit deinen Unterlagen direkt an die Unternehmen senden. Der Inhalt des Videos sollte eine kurze Vorstellung (30 Sekunden bis 1,5 Minuten) von dir sein, warum du dich um die Stelle bewirbst und deine Stärken sind – quasi das Anschreiben persönlich vorgestellt. Niemand erwartet hier einen Hollywood-Film. Was aber erwartet wird:

  • Freies Sprechen: Lese nicht irgendeinen Text von einem Blatt ab.
  • Haugenkontakt halten: Schaue direkt in die Kamera und versuche, deinen Gesichtsausdruck und deine Mimik lebendig erscheinen zu lassen. 
  • Haltung: Sprich am besten im Stehen, das wirkt professioneller. 
  • Umgebung: Achte darauf, was außer dir sonst noch im Video zu sehen ist. Eine ordentliche Umgebung ist obligatorisch. 

Telefonische Bewerbung: 

Manche Unternehmen möchten vor dem ersten Vorstellungsgespräch ein Telefonat mit dir führen, das ist in der Stellenausschreibung natürlich vermerkt. Das ist meist aber nicht das endgültige Bewerbungsgespräch, sondern sollte als eine Art Abtasten verstanden werden. Natürlich kannst du aber auch telefonisch auf eine ausgeschriebene Stelle reagieren, wenn du Fragen zu der Stelle oder dem Ansprechpartner hast. 

Wichtig vor dem Telefonat: Vorbereitung ist alles, also recherchiere (wie auch vor dem Vorstellungsgespräch) zum Unternehmen. Bereite dich auf das Telefonat vor, notiere dir Stichworte zu deinen Fähigkeiten und warum deine Wahl auf diesen Lehrberuf und auf das Unternehmen gefallen ist. Notiere außerdem deine Fragen und halte etwas zum Mitschreiben bereit. Achte außerdem auf eine höfliche und klar verständliche Sprachweise. 

 

Wie bereite ich mich auf ein Vorstellungsgespräch vor? 

Die ersten Schritte sind geschafft, deine perfekte Bewerbung ist beim Unternehmen angelangt und du hast tatsächlich eine Einladung zum Vorstellungsgespräch erhalten. Wie du deine Nervosität minimieren und einen guten ersten Eindruck beim Bewerbungsgespräch hinterlässt? Klar, mit der richtigen Vorbereitung. 

Plane deine Anreise: 

Einer der wichtigsten Punkte überhaupt ist Pünktlichkeit. Um zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein, solltest du dich vorab über die Anreise informieren. Wie lange brauchst du dorthin? Du solltest dir außerdem noch ein paar „Pufferminuten“ einrechnen – lieber 10 Minuten zu früh, als 5 Minuten zu spät. Kleiner Tipp: Nimm deine Unterlagen zur Sicherheit nochmal mit. 

Sammle vorab Informationen: 

Wenn nicht schon erledigt, ist vor dem Bewerbungsgespräch der Zeitpunkt, dich über das Unternehmen zu informieren. Schau dir die Unternehmens-Website genau an. In den Bereichen „Über uns“ oder „Geschichte“ findest du meist wichtige Informationen, die du bereits vor dem Bewerbungsgespräch über das Unternehmen wissen solltest. Natürlich verlang niemand, dass du dir alle Details einprägst, aber grundlegende Kenntnisse über deinen zukünftigen Arbeitgeber solltest du haben.

 

Wie läuft ein Bewerbungsgespräch ab? 

Vorstellungs-/Bewerbungsgespräche finden zumeist in eigenen Besprechungsräumen statt. Anwesend sich in jedem Fall eine „personalverantwortliche“ Person und zumeist auch der Abteilungsleiter, Ausbildner oder Vorgesetzte. Schenke jedem Anwesenden die gleiche Aufmerksamkeit und ein Lächeln, auch wenn du nervös bist. Der wichtigste Tipp, den wir dir an dieser Stelle geben können: Sei du selbst und tritt mit einem gesunden Maß an Selbstbewusstsein auf. Besonders die ersten 100 Sekunden im Gespräch sind wichtig. Nicht umsonst heißt es: Der erste Eindruck zählt. Versuche, dir die Namen deiner Gesprächspartner zu merken und sie mit ihrem Namen anzusprechen, das zeugt von Interesse. Angebotene Getränke kannst du gerne annehmen. Sollte das Gespräch länger dauern, ist es nicht schlecht, zwischendurch einen Schluck zu trinken. 

 

Was sind häufig gestellte Fragen im Vorstellungsgespräch? 

Vorstellungsgespräche sollen deinem künftigen Vorgesetzen die Möglichkeit bieten, dich besser kennenzulernen. Dabei wird nach kurzem Small Talk zur Begrüßung (Wie geht es Ihnen? Haben Sie gut hergefunden? Schön, dass Sie da sind!) häufig ein Eisbrecher eingesetzt: „Erzählen Sie uns doch ein bisschen von sich.“ 

Dann folgen meist ein paar Fragen wie: 

  • Warum möchten Sie die Ausbildung bei uns beginnen? 
  • Warum möchten Sie diesen Beruf erlernen? 
  • Haben Sie in diesem Bereich bereits Erfahrungen gesammelt? 
  • Wo liegen Ihre Stärken? 

Über diese Fragen kannst du dir bereits vor dem Gespräch Gedanken machen. Aber auch hier gilt: Bleib du selbst. Zeige deinen Gesprächspartnern, dass du an der Lehrstelle interessiert bist und den Job haben möchtest. Falsche Antworten gibt es nicht. 

Das Thema „Stärken & Schwächen“ kannst du ein bisschen umschiffen, indem du zwar deine Schwächen bekannt gibst, dabei aber betonst, diese immer überwinden zu versuchen. 

Ein Beispiel hierfür könnte sein: „Ich habe mich schwergetan, Ordnung in meinen Schulsachen zu halten und daher manchmal anstehende Aufgaben übersehen. Daraufhin habe ich mir ein Ordnungssystem überlegt, mit dem ich die Aufgaben nach Wichtigkeit abarbeiten kann und keine Aufgaben mehr verloren gehen.“ 

Welche Fragen dürfen beim Bewerbungsgespräch nicht gestellt werden? 

  • Fragen nach Geschlecht, sexueller Orientierung und Familienstand 
  • Fragen zur Religion und Weltanschauung
  • Fragen zur Ethnischen Herkunft
  • Fragen zu Schwangerschaft oder Familienplanung
  • Fragen zur Gewerkschaftszugehörigkeit 
  • Fragen zur finanziellen Situation
  • Fragen zur Gesundheit oder Behinderungen *außer, sie sind für die Ausübung der Stelle relevant

Welche Fragen soll ich beim Bewerbungsgespräch stellen? 

Natürlich kannst auch du Fragen stellen. Das zeugt davon, dass du aufgeschlossen und interessiert bist. Frage nach deinem Betreuer, ob du nach der Ausbildung die Möglichkeit hast, vom Dienstgeber übernommen zu werden, oder wie viele Lehrlinge noch im Unternehmen beschäftigt sind. Frage nach dem Gespräch, bis wann du mit einer Antwort rechnen kannst oder ob du dich auf ein weiteres Auswahlverfahren vorbereiten kannst. 

Diese Fragen solltest du beim Bewerbungsgespräch nicht stellen: 

•    Bekomme ich auch in der Probezeit Urlaub? 
•    Wie viel Urlaubs-/Weihnachtsgeld bekomme ich? 
•    Gab es kürzlich einen Skandal in Ihrer Firma? 
•    Wie viele Fehltage darf ich haben? 

Was soll ich beim Bewerbungsgespräch anziehen? 

Ganz nach dem Motto „Kleider machen Leute“, hängt die Wahl der Bekleidung stark von dem Ausbildungsplatz ab. Während bei kaufmännischen Berufen und der Gastronomie Anzug und Kostüm angebracht sind (Business Dress), reichen in den meisten Bereichen Hemd/Bluse und Jeans (Business Casual).  Wichtig ist, dass die Kleidungsstücke sauber und in einem guten Zustand sind. Modische Hosen mit Löchern und Rissen sind in allen Bereichen ungeeignet. 

Was muss bei einem Online-Vorstellungsgespräch beachtet werden? 

Eine immer öfter angewendete Alternative zum persönlichen Vorstellungsgespräch ist ein „Online-Vorstellungsgespräch“. Diese sind sowohl für das Unternehmen, als auch für dich von Vorteil, so sparen diese Zeit & Geld. Auch wenn bei dieser Art von Vorstellungsgespräch einige Punkte wegfallen, kommen dafür andere Aspekte auf deiner Vorbereitungsliste hinzu. Allen voran dein Profil. Wie auch bei der E-Mail-Adresse ist dein Profil bei Skype, Zoom, Microsoft Teams etc. von großer Bedeutung. Du kennst dich eh schon aus: Diddlmaus24@gmx.at ist kein geeignetes Bewerbungsprofil.

  • Suche dir eine ruhige, ungestörte Umgebung
  • Achte auf das Licht in deinem Gesicht
  • Achte auf einen ordentlichen und aufgeräumten Hintergrund
  • Deine Internetverbindung sollte möglichst stabil sein
  • Achte darauf, dass Handy, Laptop oder Webcam direkt vor dir stehen. Schaue gerade in die Kamera und nicht von unten nach oben 
  • Am besten verwendest du Kopfhörer, mit integriertem Mikrofon
  • Stelle dir etwas zu trinken bereit

 

Wie reagiere ich auf eine Bewerbungsabsage? 

Anstatt der erhofften Zusage erhältst du nach all deinen Bemühungen eine Absage. Das ist im ersten Moment sicherlich demotivierend, vor allem wenn sich die Absagen häufen. Wichtig ist, dass du dir keine Absage persönlich nimmst. Eventuell passt ein anderer Bewerber besser zu der ausgeschriebenen Stelle. Was du an dieser Stelle aber in jedem Fall machen solltest, schaue dir deine Bewerbungsunterlagen nochmal genau durch. Es gibt verschiedene Stellen, die gerne deine Unterlagen prüfen und dir weitere Tipps und Tricks verraten. Hier in Salzburg gehört jugend.akzente.net sicherlich zu den ersten Adressen, wenn es um deine Bewerbung geht. Den Kontakt findest du online.  

Welche Unterschiede gibt es bei Bewerbungsabsagen?
 

Ist die Absage bereits nach Einsendung der Unterlagen eingetroffen, solltest du dein Anschreiben nochmals überprüfen lassen, insbesondere auf Rechtschreibfehler, Vollständigkeit, Definition deiner Stärken und ob diese zu dem von dir angeschriebenen Unternehmen passen. Hast du die Absage nach dem Vorstellungsgespräch bekommen, solltest du das Gespräch noch einmal durchgehen. Hast du richtig auf die Fragen der personalverantwortlichen Person reagiert? Konntest du Fragen zu dem Unternehmen beantworten und hast du dich ausreichend mit dem Unternehmen beschäftigt? Hast du angemessene Fragen gestellt? 

Wann kann ich nach dem Ergebnis meiner Bewerbung fragen? 

Solltest du nach 10 Tagen noch nichts gehört haben, darfst du ohne Weiteres zum Hörer greifen und nachfragen, ob bereits eine Entscheidung gefallen ist. 

 

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