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Für Maschinenbautechniker Markus ist Langeweile ein Fremdwort

Unzählige Arbeitsschritte sind notwendig, um am Ende einen Radlader der Firma Liebherr in voller Pracht bestaunen zu können. Bei vielen davon hat der angehende Maschinenbautechniker Markus seine Finger im Spiel. Durch die verschiedenen Maschinen, Baustoffe und Werkzeuge, die während seines Arbeitstages zum Einsatz kommen, ist sein Beruf besonders abwechslungsreich und spannend, erzählt Markus im Video.

Eingebettet in die Pongauer Berglandschaft, gilt das Liebherr-Werk in Bischofshofen als Kompetenzzentrum für Radlader. In den weitreichenden Fertigungshallen werden notwendige Teile produziert, die Radlader zusammengebaut und auf Herz und Nieren überprüft.

Bild: SN/dockter
Wer Interesse hat, kann bei Liebherr gerne in die verschiedenen Berufe schnuppern und sich ein Bild von der Arbeit machen. Durch das Ausprobieren können gemeinsam Stärken ermittelt und gefördert werden.
Markus Hotter (Lehrlingsausbilder)

In der eigenen Lehrwerkstatt treffen wir den 18-Jährigen Markus, der gerade das 3. Lehrjahr zum Maschinenbautechniker absolviert. Konzentration und Metallgeruch liegen in der Luft, denn beim Schweißen ist vor allem Genauigkeit gefragt. Warum Teamfähigkeit und ein respektvoller Umgang miteinander für ihn oberste Priorität haben und warum er sich für eine Lehre als Karriereweg entschieden hat, erzählt Markus im Interview.

Markus Müller

Alter:

18

Lehrstelle:

Maschinenbautechniker

aktuelles Lehrjahr:

3. Lehrjahr

Arbeitgeber:

Liebherr

das Beste an meinem Job...

die Vielfältigkeit.

Ich mache eine Lehre weil...

ich nicht nur in der Theorie sondern auch in der Praxis viel lernen kann.

(Entgeltliche Einschaltung)

Genauigkeit und Konzentration sind gefragt, denn bei den kleinen Einzelteilen geht es häufig um jeden Millimeter.
Genauigkeit und Konzentration sind gefragt, denn bei den kleinen Einzelteilen geht es häufig um jeden Millimeter.